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Sichten… und erstes Entkernen

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  • Beitrag veröffentlicht:15. April 2016
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Heute darf Fiona ran 😉

Nun steht er endlich in der Halle, also gleich mal einen Samstagnachmittag ausgenutzt und losgelegt. Zuerst einmal alles rausgeräumt und geschaut, welche Überraschungen der Sgt. Kone für uns bereithält. Beim genaueren Hinsehen kam sogar die ein oder andere angenehme Überraschung zutage: der Sergeant hat zum Beispiel schon zwei Drehsitze, die wir ansonsten selbst noch nachgerüstet hätten!

Im Innenbereich hat Fiona den kompletten Ausbau „Marke Eigenbau“ abmontiert und auch die Seitenverkleidungen entfernt. Leer sieht der Bulli gleich viel besser aus.

Mal abgesehen davon, dass es mit -5 Grad schweinkalt war, war es ein sehr schöner und erfolgreicher Samstag. 

Das alte Radio, welches der TÜV Prüfer, den wir mal prophylaktische nach einem H-Kennzeichen gefragt haben als nicht zeitgenössisch empfand, haben wir gleich mal ausgebaut. Zumindest was davon übrig war… das flog mir gerade so entgegen.

Übrigens… der gleiche Prüfer meinte: „Ohne Rückbank gibt es kein H-Kennzeichen. Die fehlt!“…. ähm, nein…der Transporter hatte nie eine….

Noch eine Überraschung war die Originalkennung der Bundeswehr unter der Serviceklappe:

ANTI-FRZ
0-10-89

Nach unserer Recherche war der Sergeant bei der Panzerabwehr. 

Fiona machte sich dann gleich daran den ganzen Innenraum auszubauen. Schön jede Schraube in ein Tütchen und markieren. Die Seitenverkleidung wurde als Vorlage erhalten und beschriftet, damit wir wissen was wo war. Die neue Verkleidung soll dann mal mit der CNC oder dem CO2 Cutter geschnitten werden. 

Die Abdeckung der Zusatzheizung war leider defekt, also gleich eine Neue besorgt. Das Armaturenbrett und die Sitze haben auch schon gelitten, also mache ich mich mal auf die Suche…  

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